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Im Jahr 2047 wird zwischen den gewählten Führern der demokratischen Blöcke Großamerika (UUAS Unfading Union of American States), Eurafrika (EU-A Europäische Union und Afrika) und den Autokrat geführten Vereinigten Territorien von Asien (UAT United Asian Territories) sowie den wenigen blockfreien Gebieten wie Australien und den neu erschlossenen Provinzen der Antarktis ein globaler Friedensvertrag ausgehandelt.

2048 wird der Weltrat gegründet, der als Wächter für Frieden und Wohlstand den Weltfrieden wahren soll.

2061 erreichen den Weltrat die ersten beunruhigenden Berichte von immer knapper werdenden Ressourcen, vor allem öl und Gold wird immer knapper.

Die Autokrat geführten Vereinigten Territorien von Asien ziehen sich 2063 aus dem Weltrat zurück.

Nur 2 Jahre später, 2067 nach dem Verlust von Groß Amerika als Mitglied des Weltrates steht dieser vor dem aus, die Spannungen um die knapper werdenden Ressourcen fordern langsam aber sicher ihren Tribut.

2068 vereinen sich die Autokrat geführten Vereinigten Territorien von Asien zur neuen Sowjetunion.

Wir schreiben das Jahr 2071, die wiedererstarkte Sowjetunion, erklärt Großamerika den Krieg. Kurze Zeit später versetzt das Wettrüsten dieser beiden Staaten die ganze Welt in einem Zustand der Angst und Hoffnungslosigkeit, viele kleine Staaten verbünden sich, Formen sich neu und fangen an umfangreiche Rüstungsprogramme zu starten.

Vier Jahre später, 2075, der bis dahin noch „kalte“ Krieg ist auf seinem Höhepunkt, weitere große Staaten haben sich gebildet und es gibt nur noch wenige unabhängige Gebiete. Durch einen Computerdefekt zündet die Sowjetunion unbeabsichtigt einen nuklearen Sprengkopf auf das Territorium von Großamerika, das Abfangen der Rakete ist gescheitert. Der ehemals „kalte“ Krieg wird „heißer“ als es je ein Mensch wollte, der 3. Weltkrieg hat begonnen.

2084, die Welt liegt in Scherben, keine der einstigen Supermächte haben den langen und unerbittlichen Krieg überstanden. Der Krieg hat einen viel zu hohen Tribut an der Menschheit gefordert und nur noch ein Bruchteil der Weltbevölkerung hat überlebt. Die Kampfhandlungen sind nahe dem Nullpunkt, der 3. Weltkrieg findet sein Ende im Elend Aller.

Fünf Jahre später, 2089, die Welt ist im Wandel. Es formieren sich wieder viele kleine Staaten und die ersten Infrastrukturen entstehen wieder, doch durch den langen Krieg ist der größte Teil, der von Menschen geschaffenen Welt, zerstört.

2113, die Welt ist wie ein Flickenteppich übersät von unabhängigen Kolonien, die von den überlebenden des großen Krieges geführt werden. Zum gegenseitigen Nutzen erstehen aber auch wieder erste diplomatische- und Handelsbeziehungen.
Ressourcen sind auch weiterhin knapp und umkämpft und jeder kämpft um die territoriale Vorherrschaft.